Patientenkommunikation: Besser geht’s digital

Papierlose

Von der Patientenaufnahme bis zur Behandlung: Mit dem Einsatz von infoskop kann die Patientenkommunikation auf ein neues Level gehoben werden.

Klemmbretter mit Anamnesebögen, Zettelwirtschaft am Empfang, Terminerinnerungen auf Papier – so sieht auch im Jahr 2022 noch der Alltag in vielen Zahnarztpraxen aus. Dabei könnte es mit einer durchdachten, digitalisierten Patientenkommunikation im Praxisalltag so viel einfacher sein. Das beginnt bereits bei der Patientenaufnahme. Mit infoskop können Formulare vorab digital zur Verfügung gestellt und direkt auf dem iPad ausgefüllt sowie rechtssicher unterschrieben werden. Alle Dokumente werden automatisch in die elektronische Patientenakte integriert und sind jederzeit abrufbar. Das lästige Abtippen und Abheften gehören damit der Vergangenheit an – weniger Papierverbrauch, weniger Druckerpatronen und dank digitaler Patientenakten auch weniger Platzbedarf für Aktenordner.

Beim digitalen „Check-in“ der Patienten gehen wichtige Informationen über Medikamente, Vorerkrankungen oder Auffälligkeiten nicht mehr in einer dicken Papierakte verloren, sondern sind sofort digital abrufbar. Zudem steckt im Anamnesebogen auch wirtschaftliches Potenzial: Durch gezielte Marketingfragen wie „Gefällt Ihnen Ihre Zahnfarbe?“ oder „Sind Sie mit Ihrer Zahnstellung zufrieden?“ kann das Praxisteam direkt auf Aligner- oder Bleaching-Angebote hinweisen. Der Hinweis erscheint automatisch durch den digital ausgefüllten Anamnesebogen und ein Popup-Fenster in der Patientenakte.

Patientenaufklärung am iPad
Auch für die Patientenaufklärung und Behandlung bietet infoskop zahlreiche Vorteile. Die gesamte Aufklärung kann über das iPad erfolgen, wobei Erklärungen und Anmerkungen mit dem iPad-Stift direkt auf dem Bildschirm notiert werden. Jede Notiz erzeugt automatisch einen Screenshot, der gespeichert wird, ebenso wie alle gezeigten Bilder, 3D-Animationen und Videos. Damit wird die gesamte Aufklärung rechtssicher dokumentiert und archiviert. Anschließend können die Unterlagen verschlüsselt per E-Mail an den Patienten gesendet werden, sodass dieser sich alles noch einmal in Ruhe ansehen und mit dem Partner oder der Partnerin besprechen kann.

Durch eine individuell abgestimmte, visuell unterstützte Aufklärung fühlen sich Patienten besser informiert, verstehen Therapieempfehlungen leichter und akzeptieren Zuzahlungen für höherwertige Behandlungen häufiger. Falls gewünscht, kann eine Zweitberatung auch als Videosprechstunde erfolgen – eine Funktion, die infoskop ebenfalls ermöglicht.

Mehr Zufriedenheit und mehr Umsatz dank infoskop
Auch der wirtschaftliche Nutzen der digitalen Patientenaufklärung liegt auf der Hand: Wenn Patienten ihre Behandlungsoptionen besser verstehen und am iPad anschaulich präsentiert bekommen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich für eine höherwertige Versorgung entscheiden, anstatt nur die kostengünstigste Option zu wählen.

Fazit
Mit infoskop reduziert sich der Arbeitsaufwand für die Patientenaufnahme, was die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht. Gleichzeitig wird die Patientenaufklärung verbessert, sodass Patienten den Mehrwert einer qualitativ besseren Behandlung klarer erkennen – ein Vorteil, der sich letztlich auch positiv auf den Umsatz der Praxis auswirkt.

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